Karen, Mutter der achtjährigen Leandra, spricht in einem exklusiven Interview über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Meningokokken-Erkrankung ihrer Tochter. Die dramatischen Ereignisse, als Leandra im Alter von nur fünfzehn Monaten erkrankte, haben Karen dazu bewegt, sich für mehr Aufklärung über diese sehr seltene, aber gefährliche Krankheit einzusetzen.

Als Karens Tochter Leandra mit fünfzehn Monaten an Meningokokken erkrankte, war das ein großer Schock für die ganze Familie. Jahre später erinnert sich die Mutter im Interview an die schwere Zeit zurück, die sie auch nach langer Zeit noch sehr emotional werden lässt.

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Auch wenn Leandra die Erkrankung ohne körperliche Folgen überstanden hat, hat das Erlebte bei ihrer Familie Spuren hinterlassen. Daher setzt sich Karen heute dafür ein, andere Eltern über die Gefahren von Meningokokken und den bestmöglichen Schutz vor einer Erkrankung zu informieren. Sie selbst wurde damals nur über die Meningokokken-C-Impfung aufgeklärt – die zu dem Zeitpunkt einzige Meningokokken-Standardimpfung. Heute empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) zusätzlich auch die Meningokokken-B-Impfung als Standardimpfung für Kinder bis zum 5. Geburtstag.¹

Im Interview erklärt Karen: „Ich finde es wichtig für andere Eltern, dass sie sich besser informieren, dass sie lieber zwei Mal beim Kinderarzt nachfragen: Was sind Meningokokken? Was kann man impfen? Was wäre wichtig zu impfen? Sodass einfach mehr Wissen verbreitet wird.“

Weitere Informationen finden Sie unter: www.meningitis-bewegt.de.


Mit freundlicher Unterstützung von GSK.

NP-DE-MNU-PRSR-240020; 10/24

¹ RKI: „Epidemiologisches Bulletin 03/2024“. Verfügbar unter: https://bit.ly/3O6N2PX. Oktober  2024.

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